MUSIK FÜR THERAPIEN
MASTER HEALING 2
Der verwundete Heiler

Auch für sich selbst ersehnt der/die verwundete Heiler/in die Heilung, die er bzw. sie sich selbst in diesem Augenblick nicht geben kann. Es geht immer wieder um Geschichten wie die von Jeshua, Chiron, Hilarion, Aphrodite, der Jungfrau von Orléans, Lady Rowena und all der anderen Dienenden, zu denen auch Sie gehören. Die Tatsache, dass Heiler ihren KlientInnen von Persönlichkeit zu Persönlichkeit authentisch begegnen – ohne höher oder besser zu sein und sich einzig und allein auf der Basis eigener Lebenserfahrung „gleichstellen“, möge der Ganzwerdung und Heilung dienen. Jeden Tag auf’s Neue.
Was dabei geschieht ist, dass der Heiler oder die Heilerin sein/ihr eigenes Sein in die Wirkung mit einbringt und durch die Resonanz des Prozesses auch selber Stück für Stück heilen kann. Diese Musik hat eine eigene geistige Geschichte, die mit Druiden in Zusammenhang steht. Jede Druideneinweihung bringt Unbekanntes mit sich und erfordert Aufopferung, ohne sich zu opfern. Dabei entstehen Verwundungen, die irgendwann der Heilung bedürfen. Denn kein Druide kann nach der Einweihung mehr so sein, wie er vorher war. Er ist nun wissend, verbunden, raumhaltend, verantwortlich und mit mehr Welten und Wesenheiten im Hier und Jetzt verbunden, als sich Nicht-Druiden vorstellen können. Diese Seelenmusik nun ist die des „weiblichen Meister-Druiden-Steins der Heilung“ von Iona, einer Insel der Inneren Hebriden in Schottland. Eine ihrer Nachbarinseln ist die Einweihungsinsel. Die Musik ist ein Weg durch das Alles und das Nichts. Dabei ist jede Passage gehaltvoll, weil die Klänge vom Hörer auf eine Weise verstanden werden, die nicht in Worte gefasst werden müssen. Alles, was es braucht, ist die Erlaubnis, die Offenbarung erfassen zu dürfen.

Spieldauer
21:07 Min.

Komposition/Produktion
Peter Uwe Piotter

Hinweis
Diese Musik ist GEMA-frei.