TORWEGE SEELENMUSIK 9 DAS ECHNATON-SYNDROM, PLUS MEDITATION/SCHULUNG
19.00 CHF
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Beschreibung
TORWEGE SEELENMUSIK 9
PLUS MEDITATION/SCHULUNG
– DAS ECHNATON-SYNDROM –
Sie erhalten mit dem Album diese Musik in zwei Ausführungen: 1) Mit geführter Meditation und 2) als reine Musikmeditation ohne Worte. Bestenfalls hören sie die geführte Meditation einige Male, bis sie sie ganz angenommen haben. Dann lauschen sie der reinen Musik und kreieren ihre Gefühle sinngemäss so, wie sie es haben möchten. Dieser Prozess der Findung ist sehr heilsam und sie sind von ihrer geistigen Führung dabei begleitet und geführt.
Die Meditation das Echnaton-Syndrom unterstützt sie subtile Programme, sich auszugrenzen, sich nicht in der Gemeinschaft zu fühlen, sich besonders oder anders zu fühlen, neu zu verstehen und zu verändern.
Der Begriff „Echnaton-Syndrom“ steht für den emotionalen Schmerz des „Sich-von-den-anderen-isoliert-Fühlens“. Die Seelenmusik der Torwege 9 spendet Ihnen das sichere Gefühl für Grund und Hergang Ihrer emotionalen Schmerzen und hilft Ihnen, sich selbst zu verstehen, wirklich tief annehmen zu können und den Weg der Heilung zu gehen.
Echnaton fühlte sich als Pharao auf besondere Weise mit Aton verbunden. Er verehrte Aton zutiefst und glaubte, dass er selbst Aton, der Sonnengott, sei. Echnaton erbaute Aton nicht nur eine neue Stadt, in die er mit seinem ganzen Volk umsiedelte, sondern er brach in diesem Zusammenhang sogar mit der Tradition aller vorherigen Götter. So gab es in „EchnAtons Ära“ fortan nur noch den Gott Aton. Dies löste bei seinem Volk und auch bei der Priesterschaft große Verunsicherungen aus. Die Wahrheit dieser Geschichte ist, dass Echnaton seinem Bedürfnis Raum gab, sich „als das bzw. der Eine besonders, auserwählt und kraftspendend“ zu fühlen: Echnaton gewahrte sich absolut göttlich und lichtbringend. Er gewahrte sich auch kraftvoll und körperlich auserwählt sowie erfüllt. Und das nicht zuletzt durch die Resonanz, die eine seiner Töchter in ihm auslöste, mit der er in engerer Beziehung stand, als wir es heutzutage einem Vater mit seiner Tochter gestatten würden. Die Tatsache, dass sein Volk ihn zwar als Pharao, aber nicht als Gott anerkennen konnte, führte Echnaton in eine emotionale Krise des Sich-nicht-verstanden-Fühlens. Und tiefer in die emotionale Isolation und damit in die Trennung von dem einen Gott, den er der Welt lehren und bringen wollte. Sein Vorhaben war, die Menschen seines Volkes an der Ekstase innerer Göttlichkeit teilhaben zu lassen. Zunächst versuchte er das, indem er gemeinsam mit Nofretete das Licht auf die Menschen segnete und zu übertragen versuchte, damit sie dadurch die Göttlichkeit des einen Gottes in sich selbst erfahren können. Dieses Vorhaben verdrehte sich aber zu einem großen Schmerz, da das Volk dies und ihn damit nicht wirklich als gottgleich anerkennen könnte. Sie verstanden seine Botschaften im Sinne von „ein Gott ist in allem“ nicht und konnten das weder akzeptieren noch anwenden oder aushalten. In diesem Schmerz isolierte Echnaton sich immer mehr von seinem Volk und von sich selbst und verlor dadurch nach und nach seine Kräfte.
Fühlen auch Sie sich in Ihrer Besonderheit nicht gesehen und wertgeschätzt? Neigen Sie dazu, sich mehr zu nehmen, als Sie sollten, weil Sie glauben, es stünde Ihnen zu? Dann beobachten Sie bitte, ob Sie sich von anderen Menschen bereits so sehr isoliert haben, dass Ihre nicht gelebten Gaben beginnen, Sie selbst „runterzuziehen“ und somit zur Bürde geworden sind. Wenn Sie Ihre eigene Besonderheit integrieren, werden Sie die Besonderheit in jeder Seele erkennen. Somit gibt es fortan keine Besonderheiten mehr, die Menschen voneinander trennen, sondern Gaben, die es sich lohnt, zu zeigen und zu leben.
Das Echnaton-Syndrom ist die große Angst, in einer eigenen von Gott gegebenen Besonderheit nicht erkannt und gesehen zu werden. Diese eigene „göttliche Besonderheit“ führt so gelebt in die Trennung und Isolation vom großen Ganzen. Zurückgezogenheit und der Irrglaube, von Gott für eine besondere Aufgabe aufbewahrt und irgendwann eingesetzt zu werden, verhindern die Teilnahme am Leben und es kommt zu einem Leiden. Die Aufgabe ist zwar richtig wahrgenommen, aber die Art, damit umzugehen, bindet Sie an das alte und veraltete Märtyrertum. Warten Sie nicht darauf, dass Sie offiziell berufen oder „inthronisiert“ werden, um Ihre göttlichen Gaben spiegeln zu können. Seien Sie sich als Seele selber Spiegel.
Lauschen Sie dieser Musik lange, und lassen Sie die Klänge vor dem Hintergrund der Geschichten und Erklärungen auf sich einwirken. Sie haben Zeit: Erlauben Sie sich eine Heilung in Ihrem Verständnis.
Erzengel Chamuel, Erzengel Haniel, Erzengel Michael, Mutter Maria, Jesus, Horus
Titelliste
1. Torwege Meditation/Schulung Das Echnaton-Syndrom
2. Torwege Seelenmusik Das Echnaton-Syndrom
Spieldauer
1 Std. 3:34 Min.
Komposition/Produktion
Peter Uwe Piotter